Montag, 27. Februar 2012

Brathenderl, das beste seiner Art

Bin neulich auf das Rezept für Toskanisches Platthuhn gestoßen und wurde so an die, meiner Meinung nach, beste Art der Brathenderlzubereitung erinnert. Dabei wird das Huhn entlang der Wirbelsäule aufgeschnitten, aufgebogen und flach aufgelegt (geplättet). Um das Hendl perfekt zu machen, füllt man es zwischen Haut und Brustfleisch. Bei der Frage womit man füllt sind der Fantasie und dem eigenen Geschmack keine Grenzen gesetzt (Spinat, Frischkäse, Speck, Brotwürfeln...)
3 einfache Gründe warum ich finde, dass dies die beste Art der Brathenderlzubereitung ist:
  1. das Fleisch bleibt schön saftig
  2. die Haut wird rundherum knusprig
  3. es geht schneller als beim Standard-Rezept
Brathenderl, das beste seiner Art
Zum Namen "Brathenderl, das beste seiner Art": eigentlich mag ich keine Rezeptnamen bei denen man nicht weiß was sich dahinter verbirgt. Mein Rezept sollte daher ca. so heißen: flach-aufgebreitetes-Huhn-mit-Spinat-Fülle-zwischen-Haut-und-Fleisch. Da das aber nicht wirklich anwendbar ist, nenne ich es einfach "Brathenderl, das beste seiner Art".

Erdäpfelspalten aus dem Ofen

Zutaten für 4 Personen:
800 g Erdäpfel
5 EL Olivenöl
Thymian, Salz, Pfeffer

Quelle:
frei darauflosgekocht, Inspiration aus diversen Blogs und Rezeptbüchern

Zubereitung:
Backrohr auf 200° Umluft vorheizen.
Kartoffeln schälen und in Spalten schneiden. In eine große Schüssel füllen, Olivenöl, Thymian, Salz und Pfeffer darübergeben und alles gut durchmischen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im Backrohr 20-30 Minuten garen. Zwischendurch hin und wieder umrühren damit die Spalten rundherum knusprig und braun werden.
Am besten frisch genießen, aufgewärmt schmecken die Kartoffelspalten leider nicht mehr wirklich.

Variationen:
Die Gewürze können nach Geschmack variiert werden:
Paprika & Cayenne-Pfeffer
Zitronensaft
Kümmel

Erdäpfelspalten mit Thymian und Zitrone

Sonntag, 26. Februar 2012

Risotto mit gegrilltem Paprika

Nachdem ich letztens in einem Restaurant Rote-Rüben-Risotto kosten durfte, hat mich das Risotto-Fieber gepackt. Ich mag die Möglichkeiten und Variationen, die man mit diesem italienischen Reisgericht hat. Ob klassisch als Beilage zu kurzgebratenem Fleisch oder als Hauptspeise mit Gemüse, Meeresfrüchten, Fleisch oder Gewürzen verfeinert, Risotto ist wunderbar vielseitig.

Man verwendet am besten 2 Töpfe für die Risottozubereitung. Einen Topf in dem man die Suppe aufkocht und dann auf dem Herd sehr heiß, fast kochend hält. Einen Topf um das eigentliche Risotto zu kochen. Ich verwende einen beschichteten Topf in dem die Speisen nicht so schnell anbrennen. In den Topf mit der Suppe kommt ein Schöpflöffel, mit dem man immer wieder einen Schöpfer Suppe in das Risotto geben kann. Das Risotto am besten mit einem Holzlöffel mit Loch (eigentlich weiß ich nicht warum, wurde in der Schule aber so gelehrt) rühren. Für ein Risotto gilt grundsätzlich: Zwiebel (und Knoblauch) anbraten, Reis kurz mitbraten, einen Löffel Suppe zum Reis geben und so lange köcheln lassen bis die gesamte Flüssigkeit vom Reis aufgesogen ist. Dann erst den nächsten Löffel Suppe zugeben, dabei das Risotto ständig rühren.

Das fertige Risotto sollte cremig, der Reis aber noch bissfest sein, dann ist es perfekt. Über die exakte Konsistenz eines Risottos scheiden sich allerdings die Geister.
fertiges Risotto mit gegrilltem Paprika

Zutaten für 3-4 Personen als Beilage oder 1-2 Personen als Hauptspeise:
1 Schalotte oder eine kleine weiße Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 EL Butter
200 g Risottoreis
125 ml trockener Weißwein
700 - 750 ml Gemüsesuppe
25 g frisch geriebener Parmesan (bitte keinen fertig geriebenen...)
1 EL Butter (nach Geschmack)
2 rote oder gelbe Paprika

Quelle:
diverse Blogs, Kochbücher

Zubereitung:
Paprika halbieren und entkernen. Mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen und ein bisschen andrücken, damit die Paprika möglichst eben und ohne Krümmung auf dem Blech liegen. Im Backrohr bei 230°C 15-20 Minuten bräunen lassen. Die Schale kann dabei ruhig schwarz werden, dann löst sie sich nachher besser. Paprika aus dem Rohr nehmen, in kaltem Wasser abschrecken und die Haut abziehen. Paprika in ca. 1x1 cm große Stücke schneiden und beiseite stellen.
Suppe in einem Topf erhitzen und heiß stellen. Schalotte in feine Würfel schneiden, Knoblauch hacken oder pressen. In 1 EL Butter bei mittlerer Hitze glasig schwitzen, nicht bräunen. Den Reis ca. 1 Minute mitrösten bis er glasig-glänzend ist. Mit Weißwein ablöschen und so lange rühren, bis die gesamten 125 ml verkocht sind. Danach einen Schöpfer Suppe zugeben und so lange rühren bis wieder die gesamte Flüssigkeit verkocht ist. Diesen Vorgang so lange wiederholen bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Dann den geriebenen Parmesan, den gegrillten Paprika und eventuell 1 EL Butter hinzufügen - fertig.

Zutaten
gegrillter Paprika mit Haut
enthäuteter gegrillter Paprika

Zwiebel, Knoblauch und Reis werden glasig geröstet

Den Reis immer wieder mit wenig Flüssigkeit aufgießen

Variationen:
Klassisches Risotto (einfach Paprika weglassen)
Risotto mit Gewürzen: z.B.: Risotto milanese: Safran gleich zu Beginn ins Risotto mischen
Risotto mit Gemüse: Spinat, Kürbis, Zucchini, Tomaten, Schwammerl, Rote Rüben, Spargel, Erbsen... die Liste ist fast unendlich fortzuführen
Risotto mit Meeresfrüchten, klein geschnittenem Fleisch oder Fisch
Risotto nero: gefärbt und gewürzt mit Tintenfischtinte
Risotto rosso mit Rotwein und roten Zwiebeln

Sonntag, 19. Februar 2012

Macarons

Diesmal wieder ein Rezept mit ein bisschen Text. Schon länger lese ich in diversen Foren und Blogs von den wahnsinnig leckeren aber genauso schwierig herzustellenden französischen Mandel-Baiser Minitörtchen:  Macarons. Nach einiger Recherche und den unterschiedlichsten Rezepten war klar, dass die Herstllung tatsächlich etwas tricky sein dürfte. Das Eiweiß muss in fast allen Rezepten auf das Gramm genau verwogen werden, die geriebenen Mandeln aus dem Supermarkt müssen mit dem Zucker nochmals fein gemahlen werden um ein Mandelpuder zu erhalten. Sonst, so ist sich die Online-Community einig, werden die Macarons rissig, fallen zusammen, bleiben zu klebrig oder was auch immer. Auf Aux délices d´Aurélie habe ich ein Rezept gefunden, das mir von der Art der Zubereitung gefallen hat, wozu es außerdem eine detaillierte Beschreibung, ein Video und eigene FAQs zu Macarons gibt. Ich habe mich penibel an das Rezept gehalten und meine Macarons sind beim ersten Mal gleich nahezu perfekt geworden. Aurélie hat den Macarons viel Zeit gewidmet und das Ergebnis ihrer Tüftelei und dem Herumexperimentieren kann sich wirklich sehen lassen!!!

Nun aber zum Rezept...

Zutaten für ca. 10 Macarons
45 g geriebene Mandeln
75 g Staubzucker
36 g Eiweiß (ca. 1 Ei)
10 g Staubzucker
wer bunte Macarons möchte: Lebensmittelfarbe (wichtig: in Pasten oder Puderform verwenden, da sonst die Konsistenz des Teiges nicht passt)
natürliche Alternative: Kakaopulver
50 g Schokolade (weiß, Vollmilch, zartbitter, je nach Geschmack)
10 g Obers

Quelle:
Aux délices d´Aurélie

Zubereitung:
Mandeln mit 75 g Staubzucker in einer elektrischen Mühle fein mahlen. Das Puder durch ein Sieb klopfen und eventuelle größere Stücke nochmals mahlen. Farbe in Pulverform mit dem Mandel-Zucker-Puder vermischen.
Eiweiß schlagen, nach ca. 2 Minuten 10 g Staubzucker hinzufügen. Alles ca. 8 Minuten weiterschlagen sodass ein sehr fester, feinporiger Schnee entsteht. Farbe in Pastenform im bereits festen Schnee mitschlagen.
Das Mandel-Zucker-Puder auf 3 Partien in den Schnee einrühren. Dafür nicht zu schnell rühren um die Masse nicht zu flüssig zu machen. Den Baiser in einen Dressiersack (Spritzbeutel) mit glatter Tülle füllen und auf ein Backblech mit Backpapier Macarons mit ca. 2-2,5 cm Durchmesser aufdressieren. Das Backrohr auf 140°C mit Umluft vorheizen. Die Macarons 20 Minuten ruhen lassen. Dabei trocknet die Oberfläche an und die Macarons bekommen einen schönen glatten Hut. Die Macarons auf mittlerer Schiene 10-15 Minuten backen.
Danach die Macarons auf einer kalten Arbeitsplatte mit dem Backpapier ein bisschen auskühlen lassen. Mit einem Messer die Macarons vom Papier lösen und mit dem Kopf nach unten trocknen und auskühlen lassen.
Währenddessen die Schokolade gemeinsam mit dem Obers in der Mikrowelle schmelzen. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, gut mit dem Obers verrühren. Es soll eine homogene glänzende Masse entstehen: die Ganache.
Ein abgekühltes Macaron an der Unterseite mit der Ganache bestreichen und ein zweites Macaron ebenfalls mit der Unterseite daraufsetzen. Eventuell ein wenig drehen und andrücken damit die zwei Hälften gut aneinanderkleben. Hier sieht man auch gut, wie genau man beim Dressieren gearbeitet hat und ob alle Macarons mit allen zusammenpassen.
Die Macarons sind (vorausgesetzt sie werden nicht sofort vernascht) bei trockener Lagerung 1-2 Wochen haltbar.

Variationen:
Die Ganache kann auch mit diversen Gewürzen oder Fruchtmark verfeinert werden. Man kann statt der Ganache auch eine Butter-Frucht Crème oder eine Karamell-Crème zum Füllen verwenden.
Auch der Grundteig kann mit Pasten oder Pulver aromatisiert werden.

fertiger Macaron mit Zartbitter-Ganache
benötigte Materialien und Zutaten
gebackene Macaron beim Auskühlen
Zartbitterganache

Samstag, 11. Februar 2012

Schokotorte zum Löffeln

Zutaten für 1 Torte mit ca. 26 cm Durchmesser, 6-8 Personen:
250 g Zartbitterschokolade (Kochschokolade)
250 g Butter
8 Eier
70 g Kristallzucker
30  Stärkemehl

Quelle:
frei nach Koch & Back

Zubereitung:
Schokolade grob zerkleinern und in einem Topf (oder bei mittlerer Leistung in der Mikrowelle) mit der Butter schmelzen. Ganze Eier mit dem Zucker ca. 20 Minuten so lange mit dem Schneebesenaufsatz der Küchenmaschine rühren bis die Masse schaumig und hellgelb ist. Abwechelnd Stärkemehl und flüssige Schokobutter mit einem Kochlöffel unterziehen.

Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 26 cm Durchmesser) füllen und im vorgeheizten Rohr bei 220° C etwa 15 Minuten backen. Die Torte ist richtig gebacken, wenn sie an der Oberfläche Risse bekommt. Torte aus dem Rohr nehmen und etwa 15 Minuten überkühlen lassen.

Nach dieser Backzeit ist die Schokotorte innen noch flüssig und zum Löffeln gerade richtig. Nicht wundern: die Torte fällt während des Auskühlens in der Mitte etwas zusammen.

Man zerteilt diese Torte nicht in einzelne Stücke, sondern isst sie – am besten noch lauwarm - mit einem Löffel direkt aus der Springform.

Ei im Körbchen

Zutaten für 1 Person:
1 Ei
1 Scheibe Toastbrot
1 EL Butter
Salz, Pfeffer

Quelle:
Gesehen im Film: V wie Vendetta

Zubereitung:
Mit einem runden Keksausstecher oder einem Messer aus der Mitte des Toastes einen Kreis von 7-8 cm Durchmesser ausstechen. Eine Pfanne auf höchster Stufe erhitzen und etwas Öl oder Butter heiß werden lassen. Den Toast auf beiden Seiten leicht anrösten und ein Ei in das ausgestochene Loch schlagen. Bei einem Standard E-Herd kann die Platte nun vollständig abgedreht werden. Die Resthitze reicht um das Eiklar stocken zu lassen, der Dotter bleibt dabei noch weich. Bei Gas- oder Induktionsherd sollte auf niedrige Hitze zurückgedreht werden. Das Ei im Körbchen einmal vorsichtig wenden. Zum Schluss das Ei mit Salz und Pfeffer würzen.

fertiges Ei im Körbchen

Man nehme: 1 Ei, 1 Scheibe Toast und einen Keksausstecher (7-8 cm Ø)...

...steche aus der Mitte des Toastes einen Kreis (Blume) aus...

...brate beide Teile in etwas Butter oder Öl an...

- wenden nicht vergessen -

...schlage ein Ei in den Toast-Rahmen...

...drehe den Toast mit Ei einmal vorsichtig um...

...salzen, pfeffern und fertig.

Mousse au Chocolat

Weißes und Dunkles Schokomousse (mit Cantuccini)

Zutaten für 4 Personen:
100 g Schokolade
3 Eier
3 EL Zucker
2 EL Butter

Quelle:
Barbaras Spielwiese

Zubereitung:
Schokolade grob hacken und mit Butter in einem Topf schmelzen. Währenddessen die Eier trennen und das Eiklar mit 1 EL Zucker zu Schnee schlagen. Die Eidotter mit 2 EL Zucker schaumig schlagen. Die abgekühlte, noch flüssige Butter-Schoko Mischung zum Dotterschaum mischen. Zum Schluss den Schnee in die Dotter-Schoko-Mischung heben.
Für 3-4 Stunden, am besten über Nacht kaltstellen und genießen.
 

Zucker und Dotter schaumig rühren...

... bis die Masse hellgelb ist

Geschmolzene Schoko-Butter-Mischung
in die Dottermasser rühren,

steifes Eiweiß dazugeben

und vorsichtig zu einer homogenen Masse rühren.


Variationen:
Ich mache gerne ein Trippel "Schoko Mousse à la" mit weißer Schoko, Milchschokolade und zartbitter.
Wer mag kann geriebene Orangenschalen unter das Schokmousse mischen.

Boeuf Bourguignon aka "Böffi"

Hier kommt das erste Rezept mit einer kleinen Geschichte. Im Herbst 2009 haben meine Mama und ich gemeinsam Julie & Julia im Kino gesehen. Wie ein kulinarischer roter Faden hat sich das Gericht Boeuf Bourguignon durch den Film gezogen. Es hat so lecker geklungen, dass wir auch einmal selbst ein Boeuf kochen wollten. Nach einiger Recherche und Suche habe ich sogar eine gescannte Seite des Originalrezeptes aus Mastering the Art of French Cooking gefunden. Nach der Übersetzung und Umrechnung des Rezeptes auf Deutsch und ins metrische System haben wir uns das erste Mal genau an das Rezept gehalten. Das Ergebnis hat überzeugt! Nicht nur meine Mama und mich, sondern die ganze Familie. So wurde das "Böffi", wie es bei uns liebevoll genannt wird, in unser Kochprogramm aufgenommen. Die Zubereitung wurde ein wenig vereinfacht und die Menge an Gemüse erhöht, die Grundlagen sind aber gleich geblieben.
Boeuf Bourguignon ist nichts für jeden Tag aber ein tolles Rezept wenn man Gäste bekommt und eine größere Runde ist. Das Boeuf kann man gut vorbereiten, man benötigt nur noch frisches Brot (vielleicht sogar selbstgemachtes), guten Rotwein et voilà die Gäste sind bestens versorgt.

Hier kommt das abgewandelte Rezept für Boeuf à la Bourguignonne, Boeuf Bourguignon oder einfach Böffi...

Zutaten für 8 Personen:
300 g Jausenspeck
2 kg durchzogenes Rindfleisch (Schulterscherzel)
7 große Zwiebeln
10 Karotten
5 EL Mehl
750 ml kräftiger Rotwein
500 ml Rindersuppe
2 TL Thymian
2 Lorbeerblätter
2 Knoblauchzehen
1 EL Tomatenmark

400 g Champignons
2 EL Butter
1 EL Öl

Salz, Pfeffer

Quelle:
frei nach Julia Child

Zubereitung:
Rindfleisch in 2 x 2 cm große Würfel schneiden und mit einer Küchenrolle trockentupfen ("...it will not brown if it is damb"). Den Speck in 1/2 x 1 cm große Würfel schneiden und in einer Pfanne auslassen. Die Speckwürfel in eine große Kasserolle geben und das ausgelassene Fett in der Pfanne belassen. Das Fett richtig heiß werden lassen und die Fleischwürfel auf 4 Partien nach und nach anbraten ("Sauté it, a few pieces at a time, don´t overcrowd the pan. If you sauté too many at once they steam rather than fry."). Eventuell zwischen den einzelnen Partien den Bratrückstand mit etwas Wasser ablöschen und beiseite stellen. Das angebratene Fleisch zum Speck in die Kasserolle geben. Die Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Die Zwiebelspalten in mehreren Partien anbraten und in die Kasserolle geben. Die geschälten und der länge nach geviertelten Karotten anrösten und ebenfalls in die Kasserolle geben. Die Kasserolle auf die Herdplatte stellen, mit 5 EL Mehl stauben und alles gut durchrösten lassen. Thymian, Lorbeerblätter, Tomatenmark und gepressten Knoblauch, 2 TL Salz und 1 TL Pfeffer hinzufügen, mit der Rindssuppe, dem Bratrückstand und dem Rotwein aufgießen und alles bei 160° C im Backrohr zugedeckt 3-4 Stunden dünsten lassen ("The beef is done when a fork pierces it easily").

Während das Boeuf im Rohr ist, die Champignons putzen und je nach Größe halbieren, vierteln oder ganz lassen ("left whole if small, slice or quarter if large"). Butter und Öl erhitzen, die Champignons in kleinen Partien anrösten 1/2 h vor Anrichten zum Boeuf Bourguignon geben. Das Böfi mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Sauce eventuell mit etwas Mehl nachdicken.

Das passt dazu:
frisches Baguette, Salzkartoffeln, Spätzle

Boeuf vor dem Dünsten

Beispiel der Zutaten: Karotte, Rotwein, Zwiebel, Fleisch, Speck, Knoblauch (v.l.n.r.)

fertiges Böffi

Donnerstag, 9. Februar 2012

Gegrilltes Gemüse

Zutaten für 6 Personen (als Beilage):
200 g Zucchini
1 Melanzani
3 rote Paprika (es gehen auch Spitzpaprika)
2 rote Zwiebel
125 ml Aceto Balsamico
100 ml Olivenöl
1 TL getrockneter Thymian
1/2 TL getrockneter Oregano
1 Knoblauchzehe
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer

Quelle:
bei einem Italiener gegessen und nach eigener Vorstellung nachgekocht

Zubereitung:
Aus Olivenöl, Aceto, Thymian, Oregano, Zucker, Salz und Pfeffer eine Marinade mischen und in eine (wasserdichte) Tupperbox füllen. Die Knoblauchzehe ein wenig andrücken und ebenfalls in die Box geben.

Paprika halbieren und entkernen. Mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen und ein bisschen andrücken, damit die Paprika möglichst eben und ohne Krümmung auf dem Blech liegt. Im Backrohr bei 230°C 15-20 Minuten garen lassen. Die Schale kann dabei ruhig schwarz werden, dann löst sie sich nachher besser. Die Paprika aus dem Rohr nehmen, in kaltem Wasser abschrecken und die Haut abziehen --> viel besser funktioniert es, wenn man die Paprika noch heiß auf einen tiefen Teller legt, mit Klarsichtfolie bedeckt und ca. 10 Minuten dampfen lässt. Dann kann man die Haut noch besser abziehen!!! Danach die Paprika in die vorbereitete Marinade legen.

Die Melanzani in ca. 1/2 cm breite Scheiben schneiden. Die einzelnen Scheiben salzen und 10-15 Minuten ziehen lassen. Melanzani abtupfen und mit Pflanzenöl in einer Pfanne scharf anbraten (Ich nehme dafür gerne die Grillpfanne, dann bekommt das Gemüse ein hübsches Streifenmuster). Die Melanzani sollten noch einen schönen Biss haben, 3-4 Minuten pro Seite reichen. Danach ebenfalls in die Marinade geben.
Die Zucchini der Länge nach in ca. 1/2 cm breite Streifen schneiden, ebenfalls scharf anbraten (2-3 Minuten pro Seite) und in die Marinade legen.

Die Zwiebeln schälen, in 1 cm breite Spalten schneiden und scharf anbraten. Danach die Temperatur reduzieren und die Zwiebelspalten ein wenig weichdünsten. Sie sind sonst zu schaft und hart für das Gericht.
Die Tupperbox schließen und ein paar Mal auf den Kopf drehen, damit das Gemüse gut mit der Marinade vermischt ist. Das Gemüse 3-4 Stunden, am besten über Nacht durchziehen lassen.

Gegrilltes Gemüse im 1,75 L Rex-Glas
Marinade aus Aceto, Olivenöl, Thymian, Oregano, Salz, Zucker und Pfeffer

Paprika, entkernt, halbiert, flachgedrückt
Paprika, 20 Minuten im Rohr gegrillt
Paprika mit Klarsichtfolie bedeckt dampfen lassen

Melanzani in Streifen schneiden
Melanzani einsalzen, 10 Minuten ziehen lassen und trockentupfen
in etwas Öl scharf anbraten
Zucchini in 1/2 cm dicke Streifen schneiden
in etwas Öl scharf anbraten

Zwiebel halbieren und in Spalten schneiden
in etwas Öl scharf anbraten, Temperatur reduzieren und 5 Minuten weichdünsten
Gegrilltes Gemüse

Chinesische Suppe

Zutaten für 4 Personen:
1 Zwiebel
1 L Wasser
1 Suppenwürfel
4 EL Sojasauce
3 EL dunkler Reisessig
1 EL geröstetes Sesamöl
1 TL Sambal Olek
2 EL Zucker
1 EL Tomatenmark
1 cm Ingwer
1 Zehe Knoblauch
2 Eier
1 EL Speisestärke
geschnittener Chinakohl oder Pok Choi
Bambussprossen
Sojabohnen

Quelle:
Roland N.

Zubereitung:
Zwiebel fein hacken und in etwas Öl anbraten. Mit Wasser aufgießen und mit Sojasauce, Essig, Sesamöl, Sambal Olek, Zucker und Tomatenmark würzen. Ingwer schälen und in feine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und in die Suppe pressen. Die Suppe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Speisestärke mit etwas kaltem Wasser verrühren und in die kochende Suppe geben. 5 Minuten weiterkochen lassen. Eier verquirlen und unter rühren in die heiße Suppe gießen. Bambussprossen, Sojabohnen und Chinakohl in die Suppe geben. Mit Sojasauce abschmecken und heiß servieren.

Lachsforellentatar

Zutaten für 4 Personen (als Vorspeise):
2 frische Lachsforellenfilets
2 EL Kapern
1/2 rote Zwiebel
3 EL Rahm
Salz, Pfeffer

Quelle:
HLA Kochunterricht

Zubereitung:
Lachsforellenfilet entgräten, enthäuten und (falls noch vorhanden) die weißen Bauchlappen wegschneiden. Das Filet in sehr feine Würfel schneiden, danach nochmals mit dem Messer die Würfel sehr fein durchhacken.
Zwiebel ebenfalls in sehr feine Würfel schneiden, Kapern grob hacken und gemeinsam mit 2 EL Sauerrahm unter das zerkleinerte Fischfilet rühren. Das Tatar mit Salz und Pfeffer würzen und gut gekühlt 4-5 Stunden oder am besten über Nacht durchziehen lassen.

Das passt dazu:
Baguette, Toastbrot, ein Bett aus Vogerlsalat

Spätzle

Zutaten für 4 Personen (als Beilage)
1 Ei
300 g Mehl (griffig)
1 TL Salz
1/8 l Wasser
1/8 l Milch

Quelle:
Mama

Zubereitung:
Alle Zutaten zu einem Teig vermischen. Die Konsistenz des Teiges sollte ein bisschen dicker als Honig sein. Salzwasser in einem Topf zum Kochen bringen und den Teig
a) durch ein Spätzlesieb streichen
b) auf ein Brett geben und mit einem Küchenmesser kleine Nocken in das kochende Wasser stechen.
Die Nockerl sind fertig sobald sie auf der Wasseroberfläche schwimmen.

Variante:
4 Eier versprudeln und in einer Pfanne unter ständigem Rühren zu Rührei verkochen. Die Spätzle dazugeben und durchschwenken... et voilà schon hat man Eiernockerl. Für Eiernockerl gebe ich jedoch kein Ei in den Teig.

Das passt dazu:
Grüner Salat, Gurkensalat, Rote Rübensalat

Baguette

Zutaten für 6 Personen:
750 g Mehl
1 Packung (4,2 g) Germ
3 TL Salz
ca. 450 ml lauwarmes Wasser
zum Bestreuen: geriebener Käse, Sesam, Salz, Sonnenblumenkerne

Quelle:
Mama

Zubereitung:
Germ, Salz und Mehl in einer Schüssel (kein Metall) vermischen. Nach und nach ca. 450 ml Wasser hinzufügen und mit dem Knethaken der Küchenmaschine 5 Minuten lang durchkneten. Je nach Konsistenz des Teiges noch etwas Wasser oder Mehl zufügen.
Tipp: am besten man arbeitet sich von einem weichen Teig zu einem festeren. Wenn man einmal einen festen Teigklumpen hat, lässt sich nur noch schwer Wasser einarbeiten.

Den Teig  zugedeckt an einem warmen, nicht zugigen Ort ca. 1 h gehen lassen. Der Teig sollte jetzt ca. das doppelte Volumen haben. Den Teig kurz durchkneten oder einfach nur die Luft herausdrücken. Wieder auf das doppelte Volumen aufgehen lassen und danach durchkneten.

Aus dem fertigen Teig ca. 8 Baguette formen, auf zwei Backbleche legen und nochmal 20 Minuten gehen lassen. Das Backrohr auf 170°C Umluft vorheizen. Die Baguette mit Wasser besprühen und je nach Geschmack bestreuen. Für 30 bis 45 Minuten backen bis sie eine schöne braune Kruste bekommen haben.

Variation:
Mit einem Schuss Milch wird der Teig weicher und luftiger

Mini Donuts (für Donutmaschine)

Die Donuts schmecken zwar nicht wie die großen Verwandten aus Germteig und werden auch nicht frittiert, machen aber viel Spaß beim Essen und sind frisch gemacht einfach nur lecker!!!

Zutaten für 40-50 Mini-Donuts:
1 Ei
125 g Zucker
200 g Crème fraîche
230 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
ein Schuss Milch

Zum Verzieren:
Schokosauce, Karamellsauce, Erdbeersauce, Schokostreusel, bunte Streusel, Nonpareilles, Zimt+Zucker ...

Quelle:
Internet

Zubereitung:
Donut-Maker auf höchster Stufe vorheizen. Alle Zutaten zu einem dickflüssigen Teig verarbeiten. Je nach Konsistenz des Teiges und nach Probe der ersten Mini Donuts noch Milch oder Mehl hinzufügen. Die kleinen Mulden des Donut-Makers mit Öl oder Butter bestreichen und einen knappen EL Teig in jede Mulde geben. Den Deckel schließen und frühestens nach 2 Minuten öffnen, da die Donuts sonst zusammenfallen können. Die Donuts sind nach 4-5 Minuten fertig, können nach Geschmack mit verschiedenen Saucen oder Streusel verziert werden und werden am besten gleich frisch gegessen.

Mini Donuts mit verschiedenen Streuseln
"nackte" Mini Donuts
Variation:
Zimt in den Teig für weihnachtliche Donuts.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Gugelhupf

Zutaten für 6 Personen:
4 Eier
250 g Staubzucker
250 g Mehl
1/8 l Öl
1/8 l Wasser
1 Pck. Vanillezucker
1/2 Pck. Backpulver

Quelle:
Mama

Zubereitung:
Die Eier trennen und das Eiklar zu sehr steifem Schnee schlagen. Unter rühren 200 g Staubzucker nach und nach in den Eischnee rühren. So wird der Schnee glänzend und feinporig.

Backrohr auf 170°C Umluft vorheizen.

Dotter mit 50 g Staubzucker, Vanillezucker, Öl und Wasser zu einem sehr dünnflüssigen Teig rühren. Mehl mit Backpulver mischen und einen Teil davon in die Dottermasse rühren. Wenn die Dottermasse eine dickliche Konsistenz hat, einen Teil Eischnee unterheben. Danach abwechselnd Mehl und Schnee unterrühren bis die gesamte Menge aufgebraucht ist.

In eine mit Butter und Mehl ausgekleidete Gugelhupfform füllen und bei 180°C ca. 50 Minuten backen. Sollte der Gugelhupf schon vor Ende der Backzeit die gewünschte Bräunung haben, einfach den Kuchen mit Alufolie abdecken.

Variation:
- Marmorgugelhupf: Eine Hälfte der Masse in den Gugehupf füllen, die andere Hälfte mit Kakaopulver einfärben und auch in den Gugelhupf leeren.
- Mit Schokostückchen wird aus dem Gugelhupf ein Ameisengugelhupf.
- Manche mögen auch gerne Rosinen im Gugelhupf - ich allerding nicht...

Cantuccini

Zutaten für 6 Personen:
175 g ganze Mandeln
250 g Mehl
180 g Staubzucker
1 TL Backpulver
2 Pck. Vanillezucker
1/2 Fläschchen Bittermandelöl
25 g weiche Butter
2 Eier
1 Prise Salz

Quelle:
ehemaliger Arbeitskollege aus Italien

Zubereitung:
Mandeln in einer Pfanne trocken anrösten, nicht zu lange sonst werden sie bitter.
Alle Zutaten zu einem klebrigen Teig verkneten. Mit etwas kaltem Wasser zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und für 30 Minuten kaltstellen.
Backrohr auf 200°C vorheizen 
25 cm lange Rolln formen, mit ca. 8 cm Abstand auf ein Backblech legen und bei 200°C 15 Minuten backen.
Die Canutccini-Rollen in 1 cm breite Scheiben schneiden und nochmal ca. 10 Minuten backen. Fertige Cantuccini sollten goldbraun und knusprig sein.

Passt gut zu:
Kaffee, einem guten Glas Wein, oder einfach zwischendurch knabbern

Coq au Vin

Zutaten für 4 Personen:
4 Hühnerkeulen ohne Haut (ca. à 150 g)
300 g Champignons
3 Karotten
2 rote Zwiebeln
2 EL glattes Mehl
200 ml trockener, französischer Rotwein
500 ml Hühnersuppe
2 Knoblauchzehen
2 Lorbeerblätter
1 TL getr. Thymian
Salz, Pfeffer

Quelle:
verschiedene Rezepte

Zubereitung:
Hühnerkeulen beim Gelenk halbieren und mit Salz und Pfeffer würzen. 2 EL Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und die Hähnchenkeulen von allen Seiten scharf anbraten. Champignons vierteln, Karotten schälen und der länge nach halbieren, Zwiebel in Spalten schneiden. Das Gemüse gemeinsam mit gepresstem Knoblauch und den Kräutern zu dem Fleisch geben und kurz mitbraten. Mit Mehl stauben und mit der Hühnersuppe ablöschen. Den Rotwein hinzufügen und alles 40 min köcheln lassen.
Die Keulen sollten kurchgegart sein und das Fleisch fast von den Knochen fallen, die Sauce sollte eine sämige Konsistenz haben [Tipp: falls nicht, einfach noch 1 EL Mehl in kaltem Wasser verrühren, in die Sauce geben und noch ca. 5 Minuten kochen lassen.]

Das passt dazu:
frisches Baguette, selbst gemachte Spätzle

Kartoffelgratin

Zutaten für 6 Personen als Beilage:
800 g Kartoffeln
250 ml Schlagobers
250 ml Milch
150 g geriebener Käse
Muskat
Salz, Pfeffer

Quelle:
verschiedenste Rezepte + eigene Erfahrung

Zubereitung:
Kartoffeln schälen und in feine Scheiben schneiden. Schlagobers und Milch mischen, mit Muskat, Salz, und Pfeffer würzen (Tipp: die Milch-Obers-Mischung darf ruhig etwas überwürzt sein, da die Kartoffeln einiges an Salz vertragen). Die Kartoffelscheiben in einer feuerfesten Form schuppenartig aufschichten, die Milch-Obers-Mischung darüberleeren und das ganze mit Käse bestreuen.

Im Backrohr mit Umluft bei 170°C 1 Stunde backen.

Varianten:
Man kann das Gratin auch mit Thymian, Knoblauch oder Paprikapulver verfeinern.

Post No. 1

Zutaten für meinen Blog:

Kochen ist mein Hobby. Ich mag es, Freunde und Familie einzuladen und mir im Vorfeld schon den Kopf darüber zu zerbrechen was ich koche, wann ich die Gerichte vorbereite und wie die Speisen am Schluss aussehen sollen.

Die Rezepte suche ich mir aus Kochbüchern, dem Internet, anderen Blogs, Erzählungen oder ich koche Dinge nach, die ich irgendwo einmal gegessen und die mich besonders interessiert haben. Meißtens habe ich schon eine Vorstellung wie das Rezept in etwa lauten sollte und suche mir dann eines das am besten dazu passt. Bei Garzeiten, Mengen und Reihenfolgen bin ich recht flexibel. Nur beim Backen von Kuchen und Torten bin ich genauer und halte mich tatsächlich an die Vorgaben.

Meine Archivierung der Rezepte funktioniert leider nicht wirklich. Für ein paar Gerichte gibt es kein Rezept, da koche ich einfach drauf los. Manche Anleitungen stehen auf irgendwelchen Post-its und kleben einfach am Kühlschrank, andere habe ich mir selbst per E-Mail geschickt und somit gespeichert. Um das Durcheinander aufzulösen habe ich mir gedacht: "Mach doch einfach einen Blog".

Mittwoch, 1. Februar 2012

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Offenlegung gem. §25 Mediengesetz

Verantwortlich für den Inhalt:
Angelika Hofer, Österreich
Email: angelika.hofer.ah+cookbook@gmail.com

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Über den Blog:

my-digital-cookbook.blogspot.com ist ein nicht kommerzieller, privater Weblog. Wie der Name bereits vermuten lässt handelt es sich um eine online Rezeptsammlung um diese für mich und andere Interessierte zu archivieren.

Die Quellen der jeweiligen Rezepte sind in jedem Post angegeben. Die Mengen- und Zubereitungsangaben sind oft von anderer Stelle übernommen, alle Texte sind jedoch selbst verfasst und niemals 1:1 kopiert.

Zur Vermeidung möglicher Rechtsstreite und Kosten bitte ich im Fall einer eventuellen Urheberrechtsverletzung um eine vorherige Kontaktaufnahme um Unstimmigkeiten einvernehmlich und formlos lösen zu können. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung wird daher im Sinne der Schadensminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen wenn ich nicht vorher schriftlich über meine E-Mail-Adresse auf eventuelle Missstände hingewiesen wurde.


Nutzungsbestimmungen:

Die angeführten Rezepte können von jedem Besucher verbreitet, nachgekocht und beliebig verändert werden. Eine Garantie zum Gelingen der Speisen kann ich allerdings nicht geben. Alle Fotos sind selbst erstellt, die Bildrechte (Urheberrechte) liegen daher bei mir. Wer die Bilder verwenden möchte kann mich gerne per E-Mail kontaktieren. Die Verwendung ohne meine ausdrückliche, schriftliche Zustimmung ist nicht gestattet.

Ich behalte mir vor, Teile der Seiten oder den gesamten Blog ohne vorherige gesonderte Ankündigung zu verändern, zu löschen oder den Zugang einzuschränken.

Über Kommentare auf meine Posts freue ich mich sehr, halte mir jedoch das Recht frei, unpassende Kommentare zu löschen. Ferner übernehme ich keine Haftung für die Inhalte der Kommentare.

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Quelle zur Formulierung des Impressums: